Ehemalige Weggefährten gratulieren Head Coach “Sasa” Nadjfeji!
Nach 14 Jahren am Stück müssen die WALTER Tigers Tübingen in der kommenden Spielzeit in der 2. Basketball Bundesliga Pro A antreten. Mit viel Energie und Motivation gehen die Tübinger das Projekt „Neustart“ an. Die erste Wichtige Entscheidung ist bereits gefallen: Aleksandar Nadjfeji wird neuer Cheftrainer der Raubkatzen. Eine Meldung, die nicht nur bei vielen Fans, sondern auch ehemaligen Weggefährten positiv aufgenommen wurde.
Auf Twitter schrieb Nadjfeji‘s ehemaliger Teamkollege und Ex-Nationalspieler Jan Jagla: „Gratulation an Sasa, wenn das Team unter ihm nur halb so professionell arbeitet und halb so gut Pick and Roll spielt wie ER früher, gibt es den direkten Aufstieg und bald einen neuen Serienmeister.“ Jagla stand beim FC Bayern Basketball zwischen 2011 und 2013 zwei Jahre lang mit Nadjfeji auf dem Parkett. “Das ist eigentlich das schönste Kompliment, das man mir machen kann”, zeigt sich Nadjfeji übere die Botschaft erfreut. Aber auch in den anderen sozialen Netwerken freuten sich ehemalige Mannschaftskameraden und Schützlinge für „Sasa“. Ex Tiger Bogdan Radosavljevic gratulierte seinem ehemaligen Mitspieler und Co-Trainer auf Instagram mit den Worten: „Glückwunsch Aleksandar Nadjfeji! Wohl verdient“. Und auch andere ehemalige Tübinger Spieler wie Mahir Agva oder Dane Watts zeigten mit klatschenden Emojis ihre Zustimmung für den neuen Tübinger Coach.
Gratulation an Sasa, wenn das Team unter ihm nur halb so professionell arbeitet und halb so gut Pick and Roll spielt wie ER früher, gibt es den direkten Aufstieg und bald einen neuen Serienmeister 😉#easyCreditBBL
— Jan Jagla (@jjagla45) 3. Mai 2018
Phillipp Heyden: Durch “Einsatz und erstklassige Arbeit den Posten als Head Coach mehr als verdient”
Einer, der die Arbeit des neuen Tübinger Cheftrainers bestens beurteilen kann, ist Phillipp Heyden. Der Center schrieb auf seiner facebook-Seite: “Glückwunsch an unseren Coach „Sasa“, der sich mit seinem Einsatz und erstklassigen Arbeit den Posten als Head Coach, mehr als verdient hat.” Auch privat stand das Telefon nicht still. “Es haben sich sehr viele ehemalige Trainer und Mitspieler bei mir gemeldet. Das hat mich unglaublich gefreut und bestätigt mich in meiner Entscheidung”, so der 41-Jährige Cheftrainer.