bbg bitbase group GmbH bleibt an Bord!

04 Aug 2021

Seit der Spielzeit 2020/2021 ist die bbg bitbase group GmbH Top-Partner bei den Tigers Tübingen. Trotz dem schweren letzten Jahr ohne Zuschauer in der Paul Horn-Arena hat das Unternehmen aus Reutlingen für Software-Lösungen in jeder Größenordnung und in allen Branchen den Vertrag bei den Tübinger Raubkatzen verlängert. Eine Basis für die Partnerschaft sind die gemeinsamen Voraussetzungen und Werte. Sowohl die Tigers Tübingen, als auch die bbg bitbase group GmbH sind Kämpfernaturen, international aufgestellt, aber in unserer Region verwurzelt und ein junges Team, das noch viel vorhat. Gleichzeitig wissen beide Protagonisten, dass sich nur mit einem perfekten Zusammenspiel, eine Erfolgsgeschichte schreiben lässt. Wir haben uns mit Markus Vatter, Head of Privacy & IT-Security, über die Partnerschaft mit den Tigers sowie über das Unternehmen unseres Partners unterhalten. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und bedanken uns gleichzeitig für die Treue und Unterstützung!

Herr Vatter, wie kam es zu der Partnerschaft?

Unsere Partnerschaft hat eine längere Vorgeschichte, aber schließlich kamen verschiedene Dinge zur richtigen Zeit zusammen. Wir wollten uns seit geraumer Zeit als Sponsor im Leistungssport in unserer Region engagieren und sind auch mit Herrn Christoph Koppensteiner seit langer Zeit bekannt. Dass einer unserer langjährigen Geschäftspartner, die Mey Generalbau GmbH, bereits lange Sponsor der Tigers ist, hat uns natürlich ebenso in unserer Entscheidung bestärkt wie die Nähe zu Tübingen und der dynamische und junge Sport selbst, mit dem wir uns gut identifizieren können. Den endgültigen Ausschlag gab dann paradoxerweise die Corona-Pandemie. Denn wir dachten, genau jetzt, wo auch das Vereinsleben durch die zuletzt notwendigen Lockdown-Maßnahmen so schwer betroffen ist, können wir als Sponsor eine wichtige finanzielle und moralische Unterstützung leisten.

Welche Ziele verfolgen Sie mit der Partnerschaft?

Unabhängig von der aktuellen Situation wollen wir mit unserem Engagement den Mannschaftssport und darüber hinaus die Jugend in unserer Region unterstützen. Das aktuelle Konzept der Tigers, stark auf die nachhaltige Förderung der Jugend zu setzen, um an bisherige Erfolge anzuknüpfen, hat uns überzeugt. Wir finden, das ist ein gutes Mindset des Managements. Vielleicht auch, weil wir in unserem Unternehmen mit Erfolg genauso vorgehen.

Die bitbase group beschäftigt sich mit Digitalisierung. Welchen konkreten Nutzen haben die Unternehmen, die mit ihnen zusammenarbeiten. 

Der größte Nutzen, den wir Unternehmen mit unseren Lösungen bieten können, ist wohl die digitale Transformation ihrer Geschäftsprozesse und Geschäftsmodelle, um auch in Zukunft konkurrenzfähig zu bleiben. Mit mehr als 20 Jahren an Erfahrung verfügen wir über ein vollumfassendes und praxisorientiertes Know-how darüber, wie Unternehmen den Megatrend unseres Wirtschaftslebens, die Digitalisierung, gewinnbringend für sich einsetzen können.

Warum sitzen Sie mit Ihrem Unternehmen in unserer schönen Neckar-Alb-Region?

Das hat organisatorische, aber auch persönliche Gründe. Die Gründer der bitbase group haben sich an der Hochschule Reutlingen kennengelernt und die Firma auch in Reutlingen gegründet. Damit stand der Hauptfirmensitz von Anfang an fest. Und auch wenn wir inzwischen weitere Niederlassungen im In- und Ausland eröffnet haben, liegt uns die grundsolide „Schaffe, Schaffe…“- Mentalität mindestens ebenso im Blut wie unsere Leidenschaft für digitale Innovationen. Außerdem, und da kommt sicher auch unser schwäbischer Geschäftssinn durch, ist die Neckar-Alb-Region wirtschaftlich gesehen ein sehr interessanter Standort mit hohem Entwicklungspotential.

Worin unterscheidet sich die bitbase group von anderen Anbietern? 

Wir klären schon in den ersten Gesprächen schnell und umfassend die Bedarfe unserer Kunden und können ihnen auf dieser Basis dann auch echt maßgeschneiderte Lösungen anbieten, anstatt das nur zu versprechen. Aufgrund unserer langen Betreuung von Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größenklassen verfügen wir über ein breites Spektrum an Know-How im Digitalisierungsumfeld und wissen, was Digitalisierung für die Kunden jenseits von Hochglanzbroschüren in der Praxis wirklich bedeutet.

Was wird sich in unserer Region in den nächsten zehn Jahren verändern? 

Wir sind Realisten. Unsere Region ist aus Sicht der Digitalisierung kein „Schnelldreher“. Auch wenn es hart klingt, aber viele Unternehmen in der Region werden ihre Geschäftsmodelle zu großen Teilen überdenken müssen und für die Zukunft „fit“ machen. Dabei sind qualifizierte Fachkräfte und die gesamte Arbeitsmarktsituation ein Faktor, der immer wichtiger wird – auch hier müssen sich unsere regionalen Unternehmen öffnen und modernisieren. Und dabei wollen wir helfen. Das können wir nicht zuletzt auch deshalb, weil wir mit all diesen Umbrüchen auch selbst konfrontiert waren und sind.

von Tobias Fischer