Gelingt der “Sweep”? Spiel drei gegen Bremerhaven am Mittwoch in Tübingen
Bereits am Mittwoch treffen die Tigers Tübingen und die Eisbären Bremerhaven zum dritten Duell im Playoff-Viertelfinale in der Saison 2021/2022 in der BARMER 2. Basketball Bundesliga aufeinander. Aktuell führen die Schwaben in der Serie mit 2:0. Mit einem weiteren Sieg wäre der vorzeitige Einzug ins Playoff-Halbfinale gebucht. Trainer Danny Jansson denkt daran jedoch überhaupt noch nicht. “Bremerhaven ist immer brandgefährlich. Gerade jetzt, wo sie zurück liegen. Wir müssen fokussiert ans Werk gehen. Am Mittwoch beginnt es wieder bei 0:0”, so Jansson nach dem zweiten Sieg im zweiten Spiel.
Vor allem bei den Rebounds müssen die Raubkatzen wieder besser zu Werke gehen. Auch in der Offensive gibt es noch viel Spielraum nach oben. Und dennoch, über die Defense und den unbändigen Siegeswillen wurden die ersten beiden Duelle gegen die Eisbären siegreich gestaltet. Für Spiel drei darf man gespannt sein, ob Jarelle Reischel (Schulter) wieder zur Verfügung steht. “Ein Spieler, der für den Gegner den Unterschied machen kann”, sagt Jansson.
Jetzt Tickets krallen!
Nach der Rückkehr am Montagabend geht es am Dienstagmorgen für ein Training in die Paul Horn-Arena. Am Mittwochfrüh folgt zu gleicher Uhrzeit das Abschlusstraining. Hochball ist dann um 19:30 Uhr. Tickets können im Vorverkauf ausschließlich online erworben werden. Die Abendkasse öffnet am Spieltag ab 18 Uhr. Da wir mit einer noch besseren Kulisse für das dritte Spiel rechnen, sollte man frühzeitig das eigene Ticket sicher. Wer die Begegnung nicht live vor Ort verfolgen kann, können wir auf die Übertragung bei sportdeutschland.tv verweisen. Die Kommentatoren Niklas Schüler und Rouven Hänig werden ab 19 Uhr mit zahlreichen Informationen vor dem ersten Hochball informieren und danach durch die Sendung führen. Ab sofort wird zudem die Maskenpflicht in der Paul Horn-Arena aufgehoben. “Es kann sich dennoch jeder mit einer FFP2-Maske oder mit einem alternativem Mund-Nasenschutz selbst schützen. Dies beruht jedoch auf Freiwilligkeit”, sagt Prof. Dr. Michael Bamberg, Vorstandsvorsitzender der ProBasket Tübingen AG.
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