Lizenzanträge für die erste und zweite Liga fristgerecht eingereicht
Die Tigers Tübingen befinden sich in der Endphase der Hauptrunde in der Saison 2022/2023 der BARMER 2. Basketball Bundesliga. Die Raubkatzen sind bereits für die Playoffs qualifiziert. In den nächsten zwei Wochen wird der Gegner für die Mannschaft von Trainer Danny Jansson ermittelt. Neben dem Tagesgeschäft ist das Frühjahr auch die arbeitsintensive Zeit für die Lizenzanträge für die kommende Spielrunde 2023/2024.
Die Tigers Tübingen haben nun zeit- und fristgerecht einen Lizenzantrag für die easyCredit Basketball Bundesliga sowie die BARMER 2. Basketball Bundesliga eingereicht. Speziell für die erste Liga war das Tübinger Management um General Manager Jascha Maus bereits seit vergangenen November tätig, um die notwendigen Unterlagen entsprechend aufzubereiten. Beide Anträge wurden digital übermittelt, erstmals in dieser Saison in Liga zwei, im deutschen Basketball-Oberhaus bereits schon länger.
Statement von General Manager Jascha Maus
Maus äußert sich wie folgt zu den eingereichten Lizenzanträgen: “Mit dem sportlichen Erfolg der vergangenen beiden Jahre und des exponentiellen Wachstums im wirtschaftlichen Bereich haben wir uns entschieden, neben der BARMER 2. Basketball Bundesliga, auch einen Lizenzantrag für die easyCredit Basketball Bundesliga zu stellen. Und dies ein Jahr früher als ursprünglich geplant. Ungeachtet der Ligazugehörigkeit liegt der Fokus auch in der neuen Saison auf der Stärkung der Strukturen und der Weiterentwicklung unseres Klubs. Nur so ist ein langfristiger Erfolg für den Basketball-Standort Tübingen möglich. Klar ist aber auch, dass wir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht alle Vorgaben für die BBL nachweisbar erfüllen können. Für die uns dazu sicher auferlegten Auflagen haben wir allerdings bereits in unserer Erklärung zum Lizenzantrag aufgezeigt, wie wir die Lücken bis zur neuen Saison schließen wollen. Mein großer Dank allen Partnern und Unterstützern des Klubs. Ohne diese wäre die jüngste, äußerst positive Entwicklung, weder sportlich, personell noch infrastrukturell, möglich.”
