Tigers Tübingen gewinnen Thriller gegen die Dresden Titans
Die Tigers Tübingen haben auch das zweite Spiel unter der Leitung von Interimstrainer Eric Detlev gewonnen. Vor 2.294 Zuschauern rangen die Raubkatzen in einem spannenden und teilweise spektakulären Spiel die Dresden Titans mit 89:88 (50:39) nieder. Lucien Schmikale scheiterte mit einem Buzzer Beater aus der Distanz in der Schlusssekunde für den Sieg der Gäste. Insgesamt hatten es die Schlussphase wahnsinnig in sich. Die Führung wechselte mehrfach auf beiden Seiten hin und her, mit dem glücklichen Ende für die Schwaben. Ein Dank geht auch an das Tübinger Publikum, dass die Mannschaft von Beginn an prächtig unterstützte.
Die Tigers spielten vor allem in der ersten Halbzeit furios auf. Mit einem Dreier erzielte David Cohn nach 17 Minuten das 47:30, was gleichzeitig die höchste Führung in der Begegnung war. Trotz des Vorsprungs präsentierten sich die Gäste um Trainer Fabian Strauß mit einem guten Spiel und waren stets brandgefährlich. Im dritten Viertel schlugen die Sachsen dann eindrucksvoll zurück. Mit einem 18:2-Lauf bis zur 25. Minute drehten die Dresden Titans das Spiel innerhalb kürzester Zeit. Es war beim Stand von 57:52 gleichzeitig die höchste Führung der Strauß-Truppe.
Topscorer des Spiels war Samuel Idowu mit 22 Zählern, dazu holte der 27-Jährige auch noch acht Rebounds für seine Farben. Für seine Leistung wurde der Big Man zum RAMPF „Man of the Match“ ausgezeichnet. Bei den Gästen kamen Daniel Kirchner und Schmikale als besten Schützen auf jeweils 19 Punkte. Einen starker Auftritt gelang auch Teamkollege Lukas Zerner, der mit 17 Punkten und zehn Rebounds ein Double Double erzielte. Die Rebounds gingen mit 43:39 an den Verlierer. Die Detlev-Truppe überzeugte mit 26:19-Assists. Schlüssel für den Tübinger Sieg war zweifelsohne, dass die Sachsen satte 17 Freiwürfe (15 Treffer bei 32 Versuchen, 47 Prozent) an der Linie nicht trafen.
In der Tabelle nehmen die Tigers Tübingen mit 17 Siegen und zwölf Niederlagen vorerst Rang acht ein. Positiv für den weiteren Saisonverlauf kann auch noch sein, dass man beide Partie gegen die Dresden Titans gewonnen hat, die mit 15:14-Erfolgen auf Rang elf stehen.
Schiedsrichter: Alexander Moskovic, Peter Wolff, Mona Kienast
Kommissarin: Michael Walter
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Weiter geht es für die Tigers Tübingen am kommenden Wochenende mit dem Auswärtsspiel bei den ART Giants Düsseldorf. Die Rheinländer kämpfen weiterhin um den Klassenerhalt und benötigen dringend jeden einzelnen Sieg, um das Ziel Ligaverbleib erreichen zu können. Bei den HAKRO Merlins Crailsheim gelang dem kommenden Gegner der Schwaben ein überraschender 85:75-Auswärtssieg. In der Tabelle stehen die ART Gians Düsseldorf mit 7:22-Erfolgen auf Rang 16. Das Hinspiel ist bei den Tübinger Anhängern noch gut in negativer Erinnerung, als Düsseldorfs Ajare Sanni sagenhafte 41 Zähler für die Gäste erzielte und bis heute die beste Ausbeute in der Paul Horn-Arena inne hat. Für einen Sieg reichte es für Rheinländer dennoch nicht, die Raubkatzen konnten sich nach langem Rückstand zurück ins Spiel kämpfen und die Partie am Ende noch mit 92:84 für sich entscheiden. Gespielt wird am Samstag, den 29. März 2025, um 17 Uhr im Burg Wächter Castello.
Erstes Viertel (29:18):
Die Sachsen zeigten gleich ihr gutes Zusammenspiel und führten nach zwei schönen Spielzügen innerhalb von 60 Sekunden mit 4:2. Doch die Schwaben hielten von Beginn an mächtig dagegen. Fünf Punkte von Idowu und zwei Zähler von Melkisedek Moreaux brachten das 7:4 für die Raubkatzen ein. Die Offensiven beider Kontrahenten standen weiter im Mittelpunkt. Erneut war es Moreaux, der einen Korbleger mit Foul von Zerner zum 13:8 in Minute fünf verwandelte. Den fälligen Freiwurf legte der 27-Jährige jedoch daneben. Das Publikum war begeistert und honorierte dies mit guter Unterstützung von den Rängen. Moreaux war es auch, der für das erste Highlight des Spiels per Dunking sorgte. Die Nummer 23 der Raubkatzen markierte den 15:8-Zwischenstand nach sechs Minuten. In der Offensive suchten die Strauß-Schützlinge immer wieder Wesley Dreamer, doch die Tigers hatten den US-Amerikaner ganz gut im Griff. Es ging verdammt schnell hoch und runter. Die Fans in der Paul Horn-Arena bekamen viele gute Aktionen beider Kontrahenten zu sehen. Auch in Minute sechs, als David Cohn einen weiten Dreier zum 18:10 im gegnerischen Korb versenkte. Strauß nahm bei 3:38 Minuten auf der Uhr die erste Auszeit im Spiel. Zuvor wühlte sich Vincent Neugebauer unter dem Korb durch und erzielte das 20:10. Es war der erste zweistellige Vorsprung in der Partie. Vor allem den Hausherren merkte man eine besondere Freude am Spiel an. Viele Sachen sollten bis zu diesem Zeitpunkt gelingen. So auch bei Jay Nagle, der nach einem Steal per Dunking zum 22:11 nach acht Minuten abschloss. In den Schlusssekunden foulte Linus Briesemeister Philip Hecker beim Dreier. Der 23-Jährige verwandelte jedoch nur einen von drei Freiwürfen. Nach zehn Minuten führte die Detlev-Truppe mit 29:18. Topscorer nach dem ersten Viertel war Idowu mit sieben Punkten, für Dresden erzielten Koen Sapwell und Zerner mit jeweils vier Zählern die meisten Punkte. Die Rebounds ging mit 12:11 an die Raubkatzen.
Zweites Viertel (21:21):
Neugebauer eröffnete das zweite Viertel per Dunking zum 31:18, gespielt waren gerade einmal 14 Sekunden. Die mustergültige Vorlage legte Kenny Cooper auf. Die Tigers präsentierten sich weiter bestens gelaunt. Man spielte wahnsinnig schnell nach vorne. Miles Tention kopierte Neugebauer und dunkte in Minute zwölf zum 33:21 ein. Die Dresden Titans hielten jedoch ebenfalls dagegen und ließen sich nicht abschütteln. Schmikale vollendete einen guten Spielzug zum 26:35 nach 14 Minuten. Detlev nahm bei 5:48 Minuten auf der Uhr ebenfalls seine erste Auszeit. Zuvor brachte Silas Oriane positive Energie ins Spiel und wurde in der Defense auf Dreamer angesetzt, der erst bei drei Zählern auf dem Scoreboard war. 40 Sekunden nach Wiederaufnahme der Begegnung netzte Cohn erneut aus der Distanz zum 38:26 ein. Strauß tobte an der Seitenlinie. Bei 4:15 Uhr auf der Uhr verlangte der 32-Jährige die nächste Auszeit, um seine Schützlinge neu einzustellen und gleichzeitig den Lauf der Raubkatzen zu stoppen. Die Schwaben führten zu diesem Zeitpunkt mit 43:30. Die Gäste aus Sachsen spielten nicht schlecht, doch die Detlev-Truppe war bis dato einfach noch etwas besser im Spiel. Besonders Cohn glänzte vor Selbstvertrauen: Der US-Amerikaner traf in Minute 17 seinen dritten Dreier zum 47:30-Zwischenstand. Wenige Sekunden später dunkte Moreaux zum 49:33 ein. Die Partie war weiterhin sehr kurzweilig mit vielen schönen Aktionen auf beiden Seiten. Die Strauß-Truppe spielte zumeist mit einer Zone in der Defense. Der offensiven Wucht der Schwaben war aber auch dieses taktische Mittel nur begrenzt erfolgreich. Cooper war es auch, der in Minute 19 mit einem Freiwurf den 50. Punkt der Tigers zum 50:37-Zwischenstand traf. Selten hatte man die Schwaben in dieser Runde offensiv so stark gesehen wie heute. Final ging es mit einer 50:39-Führung für die Raubkatzen in die Halbzeitpause. Topscorer der Partie war Schmikale für die Gäste mit elf Punkten. Für Tübingen war Idowu mit zehn Zählern bester Schütze. Bis auf Kapitän Jönke punkteten alle bisher zehn eingesetzten Akteur der Hausherren. Die Rebounds gestalteten sich mit 23:23 komplett ausgeglichen.
Drittes Viertel (15:23):
Zerner eröffnete den zweiten Durchgang nach 16 Sekunden zum 41:50. Die Schwaben kamen nicht gut in das dritte Viertel. Mit einem schnellen 10:0-Lauf verkürzten die Sachsen nach 107 Sekunden auf 49:50. Detlev nahm eine schnelle Auszeit. Die Partie war nun komplett offen, so wie man es vor dem Hochball erwarten konnte und auch musste. Die Dresden Titans waren der erwartet schwere Gegner, der sich weiter Hoffnungen auf die Playoffs macht. Cohn war es, der bei 7:38 Minuten auf der Uhr die ersten zwei Tübinger Punkte zum 52:49 im dritten Viertel erzielte. Das Tübinger Spiel war in dieser Phase etwas unorganisiert, die Gäste machten es aber auch ziemlich gut. In Minute 24 war dann die erste Führung nach der Anfangsminute (4:2) der Strauß-Truppe perfekt: Zerner dunkte zum 53:52 ein. Die Sachsen hatten in kürzester Zeit die Oberhand über die Begegnung gewonnen – so ist Basketball eben. Bis in Minute 25 gelang den Gästen ein 18:2-Lauf zum 57:52. Hecker verkürzte eine Minute später mit zwei Dreiern auf 58:59. Dresden spielte gut zusammen und traf weiterhin gute Entscheidungen in der Offense, dazu stellte man die Raubkatzen in der Defense vor einige Probleme. Hecker war es auch, der in Minute 28 mit einem Korbleger die Führung zum 60:59 zurückholte. Die Partie war nun heiß umkämpft und hatte gefühlt schon Playoff-Charakter. Die Fans machten von den Rängen ordentlich Lärm und unterstützten das eigene Team. Auch wegen des Publikums ließen die Gäste in dieser Phase des Spiels einige Freiwürfe leichtfertig liegen. Nach einem Floater von Idowu zum 65:62 nahm Strauß exakt 63 Sekunden vor dem Ende des dritten Viertels die nächste Auszeit. Mit diesem Spielstand ging es auch in die finalen zehn Minuten. Topscorer der Begegnung war nun Idowu mit zwölf Punkten. Für die Gäste punktete Schmikale mit elf Zählern am besten. Die Rebounds lagen nun mit 36:29 bei den Sachsen. Ein wesentlicher Grund für die Aufholjagd der Gäste. Die Zuschauer durften sich über ein spannendes Schlussviertel freuen.
Viertes Viertel (24:26):
Im ersten Angriff traf Idowu nach 17 Sekunden zum 67:62, doch die Strauß-Schützlinge konterten direkt im Anschluss durch Daniel Kirchner aus der Distanz zum 65:67. Das Spiel blieb weiterhin eng, kein Kontrahent konnte sich absetzen. Es ging weiter hin und her mit einigen Führungswechseln auf beiden Seiten. Tention erzielte in Minute 34 das 75:74. Die Intensität beider Mannschaften war wahnsinnig hoch, kein Team wollte abreißen lassen und sich geschlagen geben. Das Team, welches nun weniger Fehler machen sollte, würde die Partie gewinnen. Cohn erzielte in Minute 36 das 77:74. Sowohl Detlev als auch sein Gegenüber liefen nun nervös an der Seitenlinie auf und ab. Die Tübinger Fans gaben alles und unterstützten die eigenen Farben. Die Folge: Sapwell ließ weitere zwei Freiwürfe liegen. Im Gegenzug nagelte Tention den Ball jenseits der 6,75-Meter-Linie in den Korb der Dresden Titans. Strauß nahm beim Stand von 74:80 bei genau 4:32 Minuten auf der Uhr eine weitere Auszeit. Die heiße Phase über Sieg und Niederlage wurde nun eingeläutet. An den Tigers-Fans sollte es auf jeden Fall nicht scheitern, die für eine tolle Stimmung in der Paul Horn-Arena sorgten. Knapp drei Minuten vor dem Ende hatten die Raubkatzen Glück, als ein Dreier von Kirchner wieder heraussprang. So führte das Detlev-Team weiter mit 82:78. Nach zwei Punkten von Idowu zum 84:80 kassierte der Tübinger Center ein technisches Foul. Schmikale verwandelte den Freiwurf 139 Sekunden vor der finalen Sirene zum 81:84. Mehr Spannung ging kaum. Moreaux gelang mit einer artistischen Leistung das 86:82, noch waren 87 Sekunden zu absolvieren. Doch erneut kämpften sich die Dresden Titans eindrucksvoll zurück. Zerner stopfte den Ball zum 86:86 durch die Tübinger Reuse. Detlev nahm bei noch 46,2 zu spielenden Sekunden die nächste Auszeit. Knapp 20 Sekunden später folgte die nächste Auszeit der Schwaben. Es wurde nun richtig wild. Ein Tip-In von Idowu bedeutete das 89:88. Strauß nahm 8,9 Sekunden vor dem Ende die nächste Unterbrechung wahr. Es sollte aber nichts mehr gelingen. Zunächst scheiterte Kirchner beim Korbleger, der Buzzer Beater von Schmikale aus der Distanz ging nur an den Ring. Die Tigers Tübingen kämpften die Dresden Titans in einem tollen Spiel mit 89:88 nieder.
Die Stimmen zum Spiel:
Eric Detlev (Trainer Tigers Tübingen): “Ich bin nach dem Spiel jetzt schon erschöpft. Wir haben heute ein sehr intensives Spiel gesehen, in welchem wir zwei Gesichter gezeigt: In der ersten Halbzeit haben wir mit viel Spielfreude befreit aufgespielt. In der zweiten Hälfte ist unser Motor ins Stocken geraten, was an der Zone der Dresden Titans lag. Dennoch bin ich stolz auf das Team, dass wir das Spiel über den Kampf gewonnen haben. Am Ende haben Kleinigkeiten über Sieg und Niederlage entschieden. So war es beispielsweise der Rebound von Melkisedek Moreaux in der Schlussphase des Spiels.”
Fabian Strauß (Trainer Dresden Titans): “Wir haben in der ersten Halbzeit schlecht gespielt und das Tübinger Spiel mit ihren Guards nicht in den Griff bekommen. Das habe ich in der Halbzeit ganz deutlich angesprochen, dass wir anders auftreten und gleichzeitig anders machen müssen, wenn wir eine Chance auf die Playoffs haben wollen. Das ist uns in der zweiten Halbzeit auch gut gelungen. Es hat die Mannschaft gewonnen, die am Ende einen Fehler weniger gemacht hat. Unsere vielen vergebenen Freiwürfe haben natürlich geschmerzt. Dazu haben wir in der Schlussphase die Tübinger Guards nicht dahin bekommen, wo wir sie haben wollten. Deswegen, Glückwunsch an Coach Eric Detlev und seine Mannschaft zum Sieg.”
Dschungelgeflüster – der etwas andere Blick rund um das Spiel:
Update zum Personal: Eric Detlev konnte im Duell gegen die Dresden Titans auf zwölf Akteure zurückgreifen. Jonas Niedermanner stand erstmals seit sechs Wochen wieder im Kader. Ein Überbein im rechten Sprunggelenk führte zu einem längerfristigen Ausfall, erst dank einer Strahlentherapie konnte Besserung erzielt werden. Gegen die Sachsen kam der 28-Jährige aber noch nicht zum Einsatz. Noch länger musste sich Joshua Schwaibold nach einer Fraktur an der rechten Hand gedulden. Seit Ende Januar 2025 war das Tübinger Eigengewächs außer Gefecht. Nun stand der 26-Jährige ebenfalls wieder im Kader, kam aber auch nicht zum Einsatz. Verzichten mussten die Raubkatzen weiter auf Marvin Heckel, den anhaltende Rückenbeschwerden plagen. An einen Einsatz war noch nicht zu denken. Jamison Overton wird den Schwaben nach seiner Operation am rechten Sprunggelenk (Syndesmoseband) in dieser Runde nicht mehr zur Verfügung stehen.
Neue Stimmen im Livestream: Die Heimspiele der Tigers Tübingen aus der Paul Horn-Arena werden im Livestream bei sportdeutschland.tv von den festen Größen Rouven Hänig und Marius Dieterle moderiert und kommentiert. Im Spiel gegen die Dresden Titans standen die beiden Basketball-Experten leider nicht zur Verfügung. Dieterle war privat verhindert, Hänig spielte nach seinem Comeback parallel mit den TSG SOLCOM Ravens Reutlingen in der Regionalliga im Heimspiel gegen den SV Möhringen (80:70-Sieg). Vertreten wurde das Duo von Alexander Marzok und Moritz Noeres. Marzok ist bei den Raubkatzen für das Ticketing und Merchandising zuständig, aufgrund einer Knieoperation derzeit noch nicht richtig mobil. Als Ersatz sprang der 28-Jährige gern und kurzfristig ein, der sich in der Basketballszene in den verschiedenen Ligen sehr gut auskennt und gleichzeitig auch als Trainer beim SV 03 Tübingen in der U14 aktiv ist. Noeres spielte in der vergangenen Runde 2023/2024 noch bei den SV 03 Tigers Tübingen in der Regionalliga, aktuell für Klub Kartell, der Basketball-Mannschaft des TSV Lustnau in der Kreisliga. Der 24-Jährige besuchte die Urspringschule und debütierte in der Saison 2016/2017 zudem in der ProA für das TEAM EHINGEN URSPRING. Ein herzlicher Dank an das Duo für das Einspringen!
JBBL-Team in der Playdowns unterstützen: Am morgigen Sonntag, den 23. März 2025, steht das zweite Spiel in der Playdowns der Jugend Basketball Bundesliga (JBBL) zwischen den Young Tigers Tübingen und den Franken von CYBEX Talents BBC Bayreuth an. Das Tübinger U16-Team muss die Partie gewinnen, um ein drittes Entscheidungsspiel eine Woche später in Bayreuth zu erzwingen. Die jungen Raubkatzen freuen sich auf tatkräftige Unterstützung, damit man das Spielfeld als Sieger verlassen kann. Das Tübinger JBBL-Team wird im Spiel gegen die Franken von Till Jönke und Philipp Braun betreut. Für die Young Tigers Tübingen wird es darum gehen, die Ballverluste zu minimieren und an der Freiwurflinie eine bessere Quote als im ersten Duell zu erzielen. Hochball ist um 15 Uhr in der Uhlandhalle.